Selbsttest

Beschreibung

Viele Menschen neigen dazu, sich mit ihren Mitmenschen und besonders mit denen, die sich in ähnlichen Situationen befinden, zu vergleichen.

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Vor allem wenn man selber schlechter abschneidet, ist das kontraproduktiv. Da sich jeder Mensch in anderen Umständen befindet, ist es fast nicht möglich, objektiv zu werten.


Mit wem man sich allerdings vergleichen kann, ist man selbst: der eigenen Person zu einem früheren Zeitpunkt. Dadurch werden die eigenen Verbesserungen sichtbar und auch wenn man schlechter abschneidet als früher, bedeutet das nur, dass man es schaffen kann, wieder zu diesem Stand zu gelangen.

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Das dazugehörige Problem:

Selbstzweifel

Selbstzweifel spiegeln mangelndes Vertrauen in das eigene Können und die eigenen Erarbeitungen wieder.

Checkliste

  • Ein durchgeführter Test und das dazugehörige Testergebnis
  • Zeit für Veränderung und Verbesserung der Kreativprobleme
  • Ein weiterer durchgeführter Test und das dazugehörige Testergebnis

Das gibt's zu tun:

Schritt 1:

Um sich mit sich selbst zu vergleichen, muss zunächst das bisherige Testergebnis heruntergeladen werden.

Ergebnis laden

Schritt 2:

Wenn einige Zeit seit dem letzten Test vergangen ist und man sich ausreichend mit seinen Problemen befasst hat, kann er neugestartet werden.

Test neustarten

Schritt 3:

Zuletzt muss dann nur noch das neue Testergebnis gedownloaded und die beiden Grafiken für einen Vergleich übereinandergelegt werden.

Umso kleiner der Graph, desto kleiner sind die Kreativprobleme.

Quelle:

Endriss, L.: Fahrplan für den Flow: Kreative Blockaden analysieren und mit Coaching auflösen; 1. Auflage; Wiesbaden: Springer Fachmedien, 2019, S.104, 105