Oft mangelt es uns an Ideen und so kann es helfen, sich einfach von anderen Welten inspirieren zu lassen. Eine Welt, auf die wir alle Zugriff haben, ist unsere Traumwelt.
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In dem man ein Traumtagebuch direkt neben dem Bett platziert und seine Träume darin festhält, kann man trainieren, sich daran zu erinnern.
Umso regelmäßiger man dieser Tätigkeit nachgeht, desto öfter erinnert man sich auch tatsächlich an das Geträumte.
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Einfallslosigkeit beschreibt die Schwierigkeit, von selber auf Ideen zu kommen.
Schreibe Träume immer direkt nach dem Aufwachen auf - egal, wie viel Uhr es ist.
Wenn du das nicht tust, wirst du dich nicht mehr daran erinnern können.
Endriss, L.: Fahrplan für den Flow: Kreative Blockaden analysieren und mit Coaching auflösen; 1. Auflage; Wiesbaden: Springer Fachmedien, 2019, S.48, 51
Schuster, M.: Alltagskreativität: Verstehen und entwickeln; 2. Auflage; Heidelberg: Springer Spektrum, 2016, S.143, 148, 181